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Geschichte

1898: der 29jährige Franz Förster eröffnet seinen ersten Laden in der Kreuzgasse.

1917: Das Haus „Zum Kistler am Platz“ – so der Hausname – am Marienplatz 13, wird gekauft.

1924: Franz Förster stirbt mit nur 52 Jahren.

1939 – 1945: Das Geschäft muss wegen des Krieges geschlossen werden.

1948: Eusebius Förster zahlt seine Geschwister aus und übernimmt alleine das Geschäft.

1954: Das Haus am Marienplatz 13 wird das erste Mal umgebaut.

1981: Teilung der Firma Förster in zwei Gebäude. Das Haus Marienplatz 11 beherbergt nun die Augenoptik und in Marienplatz 13 bleibt der Uhren und Schmuckbereich.

2000: Es wird die Förster GmbH gegründet. Die Gesellschafter und Geschäftsführer sind Hannelore und Florian Förster. Das Augenoptikgeschäft zieht von Marienplatz 11 in das Haus am Marienplatz 15 um.

2003: Die Häuser Marienplatz 13 und 15 werden baulich verbunden. Die Verkaufsfläche wird deutlich vergrößert. Gleichzeitig wird das Schmuckgeschäft umgebaut.

2012: Komplette Neugestaltung des Ladens und Konzentration auf das Kernsortiment Augenoptik. Auf nunmehr 140 Quadratmetern Verkaufsfläche wird die gesamte Welt der Optik präsentiert. Die Bereiche Kinderbrille und Sportbrille wurden vergrößert sowie zwei mit modernster Technik ausgestattete Augenprüfräume geschaffen.